Burgerroth

Burgerroth liegt im Süden des Auber Gemeindegebietes.

Geschichte
In der Nähe von Burgerroth entdeckte man die Überreste einer jungsteinzeitlichen Siedlung. Später siedelten sich nordöstlich und südwestlich Menschen an, beide Siedlungen sind heute als Bodendenkmäler eingeordnet. Das heutige Dorf wurde erst im Mittelalter besiedelt, vielleicht handelte es sich um einen späten Ausbauort. Um 1220 verfing sich laut der Sage der Schleier der heiligen Kunigunde in einer alten Linde nahe dem Ort. Hier wurde eine Kapelle errichtet.

Burgerroth selbst erhielt erst im 15. Jahrhundert ein eigenes Gotteshaus. Die Kirche wurde dem heiligen Andreas geweiht. Im Zuge der Gegenreformation versuchte der Würzburger Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn die Burgerrother wieder zum katholischen Glauben zu bringen, indem er die alte Kirche renovieren ließ. Noch heute ist das Dorf mehrheitlich katholisch geprägt. Seit dem 01.07.1976 ist Burgerroth Stadtteil von Aub.

Quelle: Wikipedia

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